Noch zählt Slowenien zu den eher unbekannten Urlaubsländern in Europa. Eingebettet zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien ist es für viele nämlich nur eine lästige Durchgangsstation auf ihrem Weg gen Süden. Völlig zu unrecht, wenn du mich fragst. Slowenien bietet nämlich ganz schön viel. Das durften mein Mann Alex und ich 2019 während eines Camping-Roadtrips erfahren. Bist du jetzt neugierig und überlegst dir, deinen nächsten Urlaub in Slowenien zu verbringen? Super! Ich habe dir alle wichtigen Infos und Tipps für deinen künftigen Camping-Trip zusammengetragen.



Slovenia is the land of four worlds and four seasons. Every time you visit, you can find something special that is perfect for you. In your own way.
Slovenian Tourist Board
Rund zwei Millionen Einwohner leben in Slowenien auf knapp 20.000 Quadratkilometern. Damit ist es in etwa so groß wie das deutsche Bundesland Hessen. Und trotzdem vereint Slowenien wegen der besonderen geografischen Lage zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien als einziges Land Europas sowohl Küsten- und Alpenlandschaften als auch Karstlandschaften und Pannonische Tiefebenen miteinander.
Das heißt konkret: In Slowenien erwarten dich auf engstem Raum schneebedeckte Gipfel, türkisfarbene Wasserfälle und Flüsse, sanfte Weinberge, kaltnasse Tropfsteinhöhlen, eine hippe Hauptstadt sowie einsame Kiesstrände und kristallklares Meer. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Organisation Green Destinations Slowenien als grünes und nachhaltiges Reiseland ausgezeichnet hat.
Slowenien – kurz und knapp
- Reisezeit: Ganzjährig; Hauptsaison von Juni bis September
- Währung: Euro
- Sprachen: Slowenisch; Deutsch und Englisch
- Sicherheit: Sehr sicher
- Küche: Deftig vs. mediterran; einfach vs. gehoben
- Aktivitäten: Wandern, Ski, Paragliding, Rafting, Baden
Die beste Reisezeit
Wegen der besonderen geografischen Lage zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien herrscht in Slowenien je nach Landesregion kontinentales, hochalpines und mediterranes Klima. Damit kannst du dieses Land grundsätzlich zu allen Jahreszeiten bereisen. Als ideal gelten aber der Frühling und der Sommer, um Slowenien zu entdecken. Vor allem in den Monaten Juni bis September ist es angenehm warm und es regnet kaum.
Wir haben uns trotz der touristischen Hochsaison den Juli ausgesucht, um Slowenien zu erkunden. Im Norden war es tagsüber angenehm warm. Die Temperaturen lagen bei 20 Grad. Dadurch konnten wir das riesige Angebot an Outdoor-Aktivitäten optimal nutzen. Nur nachts kühlte es recht stark ab, es war aber noch auszuhalten (und das sage ich dir als Frostbeule!). In der Landesmitte und im Süden war es tagsüber natürlich deutlich wärmer als im Norden und die Temperaturen lagen bei 30 Grad. Wir empfanden es aber nicht als zu heiß, um uns die Sehenswürdigkeiten der Gegend anzusehen.
Die Anreise
Wir empfehlen dir, erst einmal Richtung München und dann weiter Richtung Salzburg in Österreich zu fahren (A8). Dort düst du dann über die Tauern-Autobahn (A10) weiter in Richtung Villach in Österreich und schließlich durch den Karawanken-Tunnel nach Slowenien. Schon hast du dein Urlaubsziel erreicht!
Sowohl für Österreich als auch für Slowenien benötigst du eine Vignette. Diese kannst du entweder an den Tankstellen vor der jeweiligen Landesgrenze kaufen oder du erwirbst sie bequem online. Eine Sondermaut gilt für den Karawanken-Tunnel. Diese zahlst du unmittelbar am Eingang an einem Mauthäuschen. Die genauen Gebühren kannst du mit dem Routenplaner des ADAC berechnen.
Die Einreise
Da Österreich und Slowenien zur Europäischen Union gehören, kannst du als Deutscher problemlos einreisen. Hierfür brauchst du nur einen gültigen Personalausweis. Deinen Reisepass benötigst du also nicht unbedingt. Wichtig: Deine Reisedokumente müssen bis zum Ende deines Aufenthaltes gültig sein. Insgesamt darfst du dich bis zu drei Monate in Slowenien aufhalten.
Neben deinem gültigen Personalausweis brauchst du auch deinen Führerschein samt Zulassungsbescheinigung Teil I (bzw. Fahrzeugschein). Außerdem empfehlen wir dir, die grüne Versicherungskarte mitzunehmen. Denn solltest du während deines Urlaubes einen Autounfall oder anderweitigen Fahrzeugschaden haben, kann dieser leichter abgewickelt werden.
Hast du während deines Urlaubes deinen Hund oder deine Katze dabei, brauchst du deren EU-Heimtierausweis. Darin muss die Kennzeichnung deines Tieres durch Mikrochip oder deutlich lesbare Tätowierung und eine gültige Tollwutimpfung (Erstimpfung mindestens 21 Tage vor Grenzübertritt) eingetragen sein. Für die Vierbeiner herrscht in der Öffentlichkeit Leinenpflicht. In öffentlichen Verkehrsmitteln müssen sie einen Maulkorb tragen. In der Regel kannst du mit ihnen keine öffentlichen Gebäude, Geschäfte, Restaurants o.ä. betreten.
Wir empfehlen dir, vor deinem Urlaub zu schauen, ob du die für Deutschland empfohlenen Standard-Impfungen hast und ob diese eventuell aufgefrischt werden müssen. Eine Auslandskrankenversicherung musst du nicht zwingend abschließen. Die deutsche gesetzliche Krankenversicherung deckt nämlich auch Behandlungskosten im EU-Ausland ab. Mit einer Auslandskrankenversicherung kannst du aber einige Fallstricke umgehen und bist auf der sicheren Seite.
Der Verkehr
Die Straßen in Österreich und Slowenien sind generell so gut wie in Deutschland. Allerdings sind sie manchmal recht schmal und kurvenreich. Wir raten dir, für deine Fahrten also etwas mehr Zeit einzuplanen. In Slowenien führt eine Autobahn quer durchs Land von der Grenze zu Österreich über die Hauptstadt Ljubljana bis in den Süden Sloweniens. Du zahlst sie per Vignette.
Höchstgeschwindigkeiten
In Österreich gibt es vier Tempolimits. Mit dem Pkw darfst du innerorts maximal 50 km/h fahren; außerorts und auf Schnellstraßen sind es 100 km/h. Auf der Autobahn darfst du nicht schneller als 130 km/h sein. Für Gespanne weichen die Höchstgeschwindigkeiten etwas ab. Innerorts darfst du mit Gespann maximal 50 km/h fahren; außerorts, auf Schnellstraßen und Autobahnen sind es 100 km/h. Für Wohnmobile gelten ebenfalls andere Höchstgeschwindigkeiten.
Auch in Slowenien gibt es vier Tempolimits. Innerorts darfst du maximal 50 km/h fahren; außerorts sind es 90 km/h und auf Schnellstraßen 110 km/h. Auf der Autobahn darfst du nicht schneller als 130 km/h sein. Die Höchstgeschwindigkeiten für Gespanne weichen ebenfalls ab. Innerorts darfst du mit Gespann maximal 50 km/h fahren; außerorts sind es 90 km/h und auf Schnellstraßen sowie Autobahnen sind es 100 km/h. Für Wohnmobile gelten erneut andere Höchstgeschwindigkeiten.
Tankstellen
Sowohl in Österreich als auch in Slowenien findest du ausreichend Tankstellen an den Autobahnen, in den Städten und kleineren Ortschaften. In Slowenien haben sie rund um die Uhr geöffnet. Die Treibstoffpreise jeder Tankstelle in Slowenien kannst du online überprüfen.
Promillegrenzen
Die gesetzlich erlaubte Höchstgrenze des Alkoholgehalts im Blut liegt in Österreich für dich als Fahrer bei 0,5 Promille. Bist du noch in der Probezeit, gilt für dich die Grenze von 0,1 Promille.
Die gesetzlich erlaubte Höchstgrenze des Alkoholgehalts im Blut liegt in Slowenien für dich als Fahrer ebenfalls bei 0,5 Promille. Bist du noch Fahranfänger (weniger als zwei Jahre Fahrerfahrung) oder bist du jünger als 21 Jahre, gilt für dich sogar die Grenze von 0,0 Promille.
Pannenhilfe
Die ÖAMTC-Nothilfe erreichst du österreichweit unter der Rufnummer 120, ohne Vorwahl. Der Slowenische Autofahrerclub Auto-Moto Zveza Slovenije – AMZS garantiert einen 24-Stunden-Pannendienst und ist unter der Nummer +386 1987erreichbar.
Besondere Verkehrsregeln
Österreich:
- Für dich und deine Insassen besteht Anschnallpflicht
- Tagsüber solltest du mit eingeschaltetem Licht fahren, verpflichtet bist du dazu aber nicht
- Du hast grundsätzlich Vorfahrt, wenn du in einen Kreisverkehr fährst
- Solltest du vorfahrtsberechtigt sein und anhalten, verlierst du dein Recht auf Vorfahrt
- Vor und nach Bahnübergängen darfst du andere Verkehrsteilnehmer nicht überholen
- Siehst du gelbe durchgehende Linien am Fahrbahnrand, darfst du dort weder halten noch parken. Ist die gelbe Linie unterbrochen, darfst du dort lediglich nicht parken
- Siehst du am Fahrbahnrand weiße Linien, darfst du dort halten und parken
- Hast du bei einer Panne oder bei einem Unfall Personen verletzt, musst du unbedingt die Polizei anrufen. Rufst du die Polizei allerdings zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden, bei dem der Datenaustausch unter den Beteiligten möglich gewesen wäre, musst du eine „Blaulichtsteuer“ zahlen
Slowenien:
- Für dich und deine Insassen besteht Anschnallpflicht
- An Ampeln musst du bereits bei Gelb anhalten
- Möchtest du andere Verkehrsteilnehmer überholen, musst du während des gesamten Überholvorgangs blinken
- Auf allen Straßen musst du tagsüber ganzjährig mit Abblendlicht fahren
- Fährst du rückwärts, musst du grundsätzlich das Warnblinklicht einschalten
- In blau markierten Zonen darfst du für max. 30 Minuten kostenfrei parken
- In weiß markierten Zonen darfst du für zwei Stunden kostenfrei parken, zwischen 7 und 19 Uhr musst du hier aber ein Parkticket erwerben
- Zwischen dem 15. November und 15. März des Folgejahres sowie bei winterlichen Straßenverhältnissen musst du mit Winterreifen fahren. Anstelle von Winterreifen kannst du auch Ganzjahresreifen nutzen
- Hast du eine Panne, darfst du dein Fahrzeug nur mit Warnweste verlassen
- Hast du bei einem Unfall andere Personen verletzt oder einen erheblichen Sachschäden verursacht, musst du unbedingt die Polizei informieren



Die Sicherheit
In den Urlaubsgebieten Sloweniens kann es zu Fällen von Kleinkriminalität wie Taschendiebstählen, Autoaufbrüchen und Eigentumsdelikten kommen. Wie in anderen Urlaubsländern Europas auch. Wir haben uns in Slowenien zu jeder Zeit sehr sicher gefühlt.
Die Sprachen
In Slowenien wird natürlich Slowenisch gesprochen. Aber: An der Grenze zu Österreich sprechen viele Slowenen auch Deutsch. Wir konnten uns denkbar einfach verständigen. Und wenn wir mit unserer Muttersprache nicht weiterkamen, haben wir es mit Englisch versucht. Das hat super funktioniert. Also bleib ganz entspannt!
Die Küche
Die besondere geografische Lage Sloweniens spiegelt sich auch in der Küche wider. Es ist eine bunte Mischung aus deftiger Alpenküche und leichter mediterraner Kost. So vielfältig die einzelnen Gerichte sind, so facettenreich sind auch die Restaurants in Slowenien. Du kannst in feinen Sternelokalen speisen oder in traditionellen Gasthäusern einkehren.
Die traditionellen Gasthäuser haben uns super gefallen, weil es einfach so gemütlich und urig gewesen ist. Beeindruckt haben uns auch die vielen Fischrestaurants im Süden Sloweniens.
Die Währung
In Slowenien wird mit dem Euro bezahlt. Mit einer Reisekreditkarte kannst du kostenlos im ganzen Land Geld abheben. Das haben wir getan und würden es dir auch raten. Denn wenn du mit der Girokarte Geld abhebst, musst du Gebühren zahlen. Möchtest du kein Bargeld im Portemonnaie haben, kannst du oft kostenlos und direkt mit der Girokarte bezahlen.
Die Aktivitäten
Bist du ein Natur- oder Actionliebhaber? Dann solltest du unbedingt im Norden Sloweniens halten. Dank der Alpen, Flüsse und Wasserfälle kannst du dort so manche Outdoor-Aktivität wie Paragliding, Rafting, Ski fahren oder Wandern ausprobieren. Bist du eher ein Kulturinteressierter oder Foodie? Dann bist du gut in der Landesmitte bzw. in der Hauptstadt Ljubljana oder in den Weinbaugebieten im Osten und Westen Sloweniens aufgehoben. Reist du mit deiner Familie oder bist ein Sonnenanbeter? Dann wirst du sicher an der Küste im Süden Sloweniens glücklich.
Wir wollten Slowenien so umfassend wie möglich kennenlernen und uns nicht auf eine Region beschränken. Deswegen waren wir sowohl im Norden und der Landesmitte als auch der Küstenregion im Süden Sloweniens unterwegs. Und was soll ich sagen? Der Camping-Roadtrip zählt bis heute zu meinen Lieblingsreisen. Weil ich durch die geografische Lage Sloweniens zwischen Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien das Gefühl hatte, nicht nur dieses Land, sondern die Nachbarländer gleich mit zu bereisen. Und weil ich keinerlei Erwartungen an diesen Urlaub hatte. Denn auch ich gehörte eher zu den Durchreisenden und hatte Slowenien nicht auf meiner Bucket-List. Umso überraschter und faszinierter war ich von diesem kleinen Land im Herzen Europas – und sage nun: Ich komme auf jeden Fall wieder.
Die Route – einmal quer durch Slowenien
Wir sind nicht durch den Karawanken-Tunnel nach Slowenien eingereist. Stattdessen sind wir über den Wurzenpass gefahren. Mach das bitte nicht! Bei 18 Prozent Steigung musste sich unser vollbeladenes Auto ganz schön quälen. Und Gespanne dürfen den Wurzenpass gar nicht passieren. Naja, hinterher ist man bekanntlich ja immer schlauer…
Die ersten drei Tage verbrachten wir im Norden Sloweniens. Dort erkundeten wir den Triglav Nationalpark mit seinen imposanten Bergen sowie malerischen Wasserfällen, Klammen, Flüssen und Seen. Wir stoppten beim Naturreservat Zelenci und fuhren dann den Vršič-Pass mit dem Jasna-See, der Kapelle für russische Kriegsgefangene und den Julischen Alpen entlang. Danach folgten wir dem Soča-Fluss und schauten uns im Soča-Tal die kleinen Örtchen Bovec und Kobarid sowie den Boka-Wasserfall, den Kozjak-Wasserfall und die Tolminer Klamm an. Anschließend verschlug es uns für zwei Tage in die Landesmitte. Denn die lebhafte und zugleich beschauliche Hauptstadt Ljubljana wartete mit so manchen Sehenswürdigkeiten auf.
Schließlich fuhren wir in den Süden Sloweniens. Sieben Tage verweilten wir dort in den beschaulichen Küstenorten Portorož, Izola, Piran und Koper, lagen an den Stränden Moon Bay und Bele Skale und besichtigten die Salinen von Sečovlje sowie das Naturreservat Strunjan. Für die letzten drei Tage zog es uns dann zurück in den Norden Sloweniens. Dabei hielten wir unterwegs an der beeindruckenden Höhle von Postonja und blieben später in Bled und an dem Bleder See sowie Bohinjer-See, schauten uns die Vintgar Klamm an und fuhren auf den Hausberg Vogel.
Auf diesem Camping-Roadtrip waren wir also 15 Tage in Slowenien unterwegs. Natürlich deckt diese Route nicht annähernd das gesamte Land ab. Doch diese Highlights reizten uns für unsere erste Slowenien-Reise besonders. Außerdem wollten wir die einzelnen Etappen nicht zu sehr vollpacken und stundenlang im Auto sitzen müssen. Die Route von uns kannst du problemlos verkürzen oder sogar noch verlängern. Ganz so, wie du magst.



Das Gepäck – die Grundausstattung für Slowenien
Drei Wochen waren wir sowohl im Norden und der Landesmitte als auch in der Küstenregion im Süden Sloweniens unterwegs. Im Norden war es stets um die 20 Grad warm. In der Landesmitte und im Süden war es deutlich wärmer als im Norden und die Temperaturen lagen bei 30 Grad. Deswegen haben wir für diesen Camping-Trip so einiges mitgenommen. Wir mussten schließlich auf verschiedene Wettersituationen gefasst sein.
Vor jedem Camping-Urlaub schreibe ich eine Packliste, damit ich auch ja nichts vergesse. Diese teile ich gerne mit dir. So als universelle Packhilfe. Natürlich habe ich die Packliste für einen allgemeinen Gebrauch ein bisschen eingekürzt. Denn für meinen individuellen Gebrauch stehen da eigentlich noch einige Dinge mehr drauf, auf die man im Zweifelsfall auch ganz gut verzichten kann. Aber ohne diese Grundausstattung geht in Slowenien auf jeden Fall nichts.
Meine Slowenien-Packliste kannst du dir hier als pdf-Datei für deinen privaten Gebrauch downloaden:
Mein Tipp: Wenn du die Seiten laminierst und einen Folienstift nutzt, kannst du die Packliste immer wieder verwenden.
Die Unterkünfte – Campingplätze in Slowenien
Slowenien ist ein wahres Camping-Paradies. Denn in diesem Land reiht sich Campingplatz an Campingplatz – teils ohne viel Chi Chi, teils mit 5-Sterne-Standard. Je nachdem wie viel Komfort du während deines Urlaubs brauchst, kannst du also unter den hohen Alpengipfeln oder an der pittoresken Küste, im angenehmen Schatten der Wälder oder zwischen den sanften Weinbergen nächtigen. Diese Plätze können wir dir empfehlen:
Kamp Triglav: Dieser kleine Campingplatz liegt mitten im Triglav Nationalpark. Ideal, um die nähere Umgebung zu erkunden. Es gibt Stellplätze für Zelte, Wohnmobile und Wohnwagen inklusive Strom, Wasser und Abwasser. Ein kleines Waschaus, offene Feuerstätten und ein kleiner Kinderspielplatz sind ebenfalls vorhanden.
Camping Ljubljana Resort Camping & Hotel: Dieser Campingplatz ist der einzige innerhalb des Stadtgebietes von Ljubljana. Er liegt fünf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Es gibt aber eine Stadtbus-Haltestelle. Zwischen Campingplatz und Stadtzentrum verlaufen außerdem mehrere Radwege. Auf dem Campingplatz gibt es Stellplätze für Zelte, Wohnmobile und Wohnwagen inklusive Strom, Wasser und Abwasser. Mehrere Waschhäuser, ein Freibad, ein Fitnesscenter, ein Beachvolleyballfeld und Kinderspielplätze sind ebenfalls vorhanden.
Camping Adria Ankaran Hotel & Resort: Dieser Campingplatz gehört zu den größten an der slowenischen Küste. Auch hier gibt es Stellplätze für Zelte, Wohnmobile und Wohnwagen inklusive Strom, Wasser und Abwasser. Mehrere Waschhäuser (auch welche ausschließlich für Kinder), Picknick- und Grillplätze, Restaurants und Cafés, Lebensmittelgeschäfte und Spielplätze samt Animationsprogramm für Kinder sind ebenfalls vorhanden.
Camping Sobec: Dieser Campingplatz liegt am Rande des Triglav Nationalparks nahe der slowenischen Stadt Bled. Es gibt Stellplätze für Zelte, Wohnmobile und Wohnwagen inklusive Strom, Wasser und Abwasser. Waschhäuser, Kinderspielplätze samt Kinderanimation, eine Minigolf-Anlage und Lebensmittelgeschäfte sind ebenfalls vorhanden. Das Herz des Campingplatzes ist allerdings ein Natursee, in dem gebadet werden kann.
Leserinfo & Transparenz: Die Bilder dieses Beitrages habe ich mittels der VSCO-App bearbeitet. Das Template für die Slowenien-Packliste stammt von Canva.
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